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Version vom 8. September 2009, 15:33 Uhr

Herzlich Willkommen bei der Berliner BPM-Offensive (BPMB)

die Berliner BPM Offensive ist eine Initiative von BPM-Interessierten aus Berlin. Wir organisieren Veranstaltungen, auf denen sich BPM-Interessierte aus Forschung und Praxis miteinander persönlich austauschen können. Unsere Veranstaltungen kündigen wir über das BPM-Netzwerk an. Dabei sind drei Prinzipien für die Berlin BPM-Offensive grundlegend:

  • Die Berliner BPM-Offensive dient dem Informations- und Gedankenaustausch von BPM-Interessierten in Berlin.
  • Die Berliner BPM-Offensive möchte unter anderem Ergebnisse auf Workshops erarbeiten und über die Webseite zugänglich machen.
  • Die Berliner BPM-Offensive ist unabhängig und neutral gegenüber Herstellern und Dienstleistern.
  • Die Veranstaltungen der Berliner BPM-Offensive sind kostenlos und (sofern die Teilnehmerzahl nicht begrenzt ist) für alle Interessierten offen.

Als Ansprechpartner fungiert Prof. Dr. Jan Mendling, der als Juniorprofessor am Institut für Wirtschaftsinformatik der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitet.

Veranstaltungen

9. Workshop zu Nutzen der Prozessautomatisierung - Ort wird noch bekannt gegeben (Do 10. Dezember 2009):

Der Workshop findet von 17:00 bis 19:30 statt.

EPK-Workshop an der HU Berlin (Do 26. - Fr 27. Oktober 2009):

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) haben sich in der Praxis als Beschreibungsmittel für betriebliche Abläufe etabliert. Der EPK-Workshop soll Praktikern und Wissenschaftlern als Forum zur Kontaktaufnahme, zur Diskussion und zum Informationsaustausch dienen. Insbesondere Praktiker aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements mit Ereignisgesteuerten Prozessketten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. EPK-Workshop Website

Themenschwerpunkte des GI-Arbeitskreises "Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)" sind u.a.:

  • EPK-Basiskonzepte (Syntax und Semantik)
  • EPK-Verifikationskonzepte (Anforderungsdefinition und -analyse)
  • EPK-Modellierungskonzepte (Metamodelle, Vorgehensmodelle etc.)
  • EPK-Anwendungskonzepte (Simulation, Prozesskostenrechnung, Prozessanalyse, Referenzmodellierung, Re-(Dokumentation), Qualitätsmangement, Riskmanagement, Workflowmanagement, Wissensmanagement etc.)
  • EPK-Transformationskonzepte (UML-Diagramme, Petri-Netze, Zustandsautomaten, Netzplantechnik etc.)
  • EPK-Schnittstellenkonzepte (XML/XMI, etc.)
  • EPK-Werkzeugkonzepte (Prototypen und Produkte)


BPMN und XPDL an der HU Berlin (Mi 28. Oktober 2009):

Title: Model Portability Overview and Goals

by Robert Shapiro (WfMC Chair: Conformance and XPDL)

Abstract: The facilitation of Process Model Interchange between different modeling tools and also between modeling tools, process enactment engines and simulators, has been an objective of the WfMC for 15 years. Until recently, successes in this area have been mostly limited to tools within a single company. The introduction of portability conformance classes has promoted successful interchange between the tools of different vendors, at least for BPMN 1.x diagrams using the XPDL2.1 serialization. Conformance testing software has been made available to support the efforts of tool developers in providing interchange functionality. This work is now being extended to BPMN2.0 and its XPDL2.2 serialization. New portability conformance classes are being proposed and conformance testing capabilities extended to support them. Prototype transforms have been developed to provide bi-directional translations between BPMN and XPDL. These transforms require an XML-friendly serialization of BPMN2.0 and one such has been prototyped. In this presentation we discuss some of the technology and issues.

8. Workshop zu Best Practice Vorgehen bei der Prozesserhebung - Ort wird noch bekannt gegeben (Do 15. Oktober 2009):

Der Workshop findet von 17:00 bis 19:30 statt.

7. Workshop zu BPM in der Öffentlichen Verwaltung an der HU Berlin (14. August 2009):

Teilnehmer: Oliver Massalski (Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnolien IPO-IT), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Prof. Dr. Jan Mendling (HU Berlin), Rüdiger Molle (ITAB), Dr. Frank Puhlmann (inubit), Robert Quade (HU Berlin), Jörg Rodenhagen (Acando), Evgenia Rosa (Oracle), Hendrik Scheider (Wincor Nixdorf), Matthias Schrepfer (HU Berlin), Dr. Juliane Siegeris (gematik), Prof. Dr. Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Johannes Wolf (HU Berlin)

BPM lässt sich vorrangig als ein Management-Programm verstehen, dass darauf abzielt Leistungen mit einem effizienten Ressourcen-Einsatz möglichst schnell und in hoher Qualität einem Abnehmer zur Verfügung zu stellen. In gewinnorientierten Unternehmen ist dieser Abnehmer typischerweise ein Kunde (intern oder extern), der eine schnelle und effektive Leistungsbereitstellung fordert, da er sonst zur Konkurrenz wechseln würde. Für die Unternehmung ist es zudem wichtig einen effizienten Ressourcen-Einsatz zu erreichen, da damit die Gewinnmarge steigt.

Für BPM in der öffentlichen Verwaltung liegen die Argumente etwas anders. Es gibt einerseits kein Gewinnstreben und zudem auch keine (direkte) Konkurrenz. Der Workshop möchte vor diesem Hintergrund die Erfolgsfaktoren, die Treiber und die Hürden für BPM-Initiativen in der öffentlichen Verwaltung diskutieren. Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten Meinung, Überlegungen und entsprechende Erfahrungsberichte zu diesen Punkten vorzubereiten.

Gastgeber dieses Abends ist die HU Berlin, Moderator Jan Mendling.

HU Berlin, WiWi-Fakultät, Spandauer Str. 1, Erdgeschoss, Raum 23, 10178 Berlin (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.

Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.

6. Workshop zu Requirements Engineering bei Opitz Consulting (17. Juli 2009):

Unser Thema: Requirements Engineering und Prozessmodelle

  • Wie können Prozessmodelle helfen, die Erhebung und Dokumentation von Anforderungen zu unterstützen?
  • Welche Best-Practice-Ansätze und Erfahrungen haben die Teilnehmer gemacht?
  • Was kann die BPMN in diesem Kontext leisten - und was nicht?
  • Wie lassen sich BPMN-Modelle mit UML oder anderen Ansätzen (z.B. User Stories) verknüpfen?

Fragen über Fragen - Wer hierzu eine eigene Meinung, Gedanken oder Einfahrungen einbringen kann, ist herzlich eingeladen, am nächsten Workshop der Berliner BPM-Offensive teilzunehmen.

Diesmaliger Gastgeber ist die Fa. Opitz Consulting, Tempelhofer Weg 62, 12347 Britz, Berlin. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Diese bitte im grünen Reiter "Meine Teilnahme" auf BPM-Netzwerk.de vornehmen.

5. Workshop zur Prozessabgrenzung bei der camunda services GmbH (19. Juni 2009):

Teilnehmer: Johannes Wolf (HU Berlin), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Juliane Siegeris (Gematik), Thomas Niebisch (GISA), Jan Mendling (HU Berlin), Bernd Rücker (camunda services), Ilona Dümchen (Vattenfall), Udo Kranz (agentes industries), Danielo Schmiegel (Opitz), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jakob Freund (camunda services)

Thema dieses Workshops ist die Identifikation und Abgrenzung von Prozessen. Was ist ein Prozess? Diese Frage ist wichtiger - und komplizierter - als man zunächst meint. Die Festlegung, womit ein Prozess beginnt, und wann er abgeschlossen ist, bildet die Grundlage für die Prozessmodellierung und -analyse, für die Zuordnung von Kennzahlen (KPI) und personeller Verantwortlichkeiten.

In diesem Workshop sprechen wir über Best Practice Ansätze zur Identifikation und Abgrenzung von Prozessen. Jeder Interessierte ist eingeladen und aufgerufen, im Vorfeld ein wenig Input vorzubereiten: Wie gehen Sie bei der Identifikation vor (Top-Down vs. Bottom-up, Faustregeln etc.), haben sich bestimmte Ansätze bewährt, oder wo haben Sie besondere Problem erlebt? Lösungen und Problemstellungen sind also gleichermaßen willkommen, alles darf diskutiert werden. Impulse sind als Folien oder auch rein mündlich willkommen.

Gastgeber dieses Abends ist die camunda services GmbH, Moderator Jakob Freund.

camunda services GmbH, Zossener Str. 55-58, Aufgang D, 10961 Berlin (Anfahrt).

Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung ist auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.

BPMN 2.0 - Informationsveranstaltung der HU Berlin (27. Mai 2009):

Auf dieser Veranstaltung werden die zu erwartenden Neuerungen des BPMN 2.0 Standards diskutiert. Es referieren Forscher der HU Berlin und des HPI Potsdam.

Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Kapelle, Spandauer Str. 1, 10178 Berlin (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.

Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.

4. Workshop zur Konsistenz von Prozessmodellen am HPI Potsdam (17. April 2009):

Teilnehmer: Frauke Weichhardt (Semtation), Balbina Sostak (Six Sigma & IT Consultancy), Jannis Rake (TU Berlin), Gero Decker (HPI Potsdam), Torben Schreiter (inubit), Johannes Wolf (HU Berlin), Christian Lipphardt (camunda), Jakob Freund (camunda), Mathias Töpfer (FHVR Berlin), Hagen Overdick (HPI Potsdam), Jens Hündling (Oracle), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Rüdiger Molle (ITAB), Sergey Smirnov (HPI Potsdam), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Jan Mendling (HU Berlin)

Ziel dieses Workshops ist die Erarbeitung von Best Practices zu Granularität und Konsistenz zwischen verschiedenen Prozessmodellen, beispielsweise zwischen Modellen zur Prozessdokumentation und Workflow-Ausführung. Matthias Weidlich, der zu diesem Thema am HPI Potsdam promoviert, wird die Diskussion leiten.

Als Teilnehmer sollten Sie folgendes aus der Veranstaltung mitnehmen können:

  • ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt der Inkonsistenzen
  • eine Vorstellung von Ansätzen, solche Inkonsistenzen aufzuspüren
  • Tipps, wie solche Inkonsistenzen zu vermeiden sind

Um den persönlichen Nutzen für Sie zu erhöhen, möchten wir Sie als Teilnehmer einladen Prozessmodellpaare mitzubringen. Solche Modellpaare, die denselben Prozess anders darstellen, können etwa fachliches Modell und Workflow-Modell, QM-Modell und Compliance Modell oder Interorganisationales und Intraorganisationales Modell sein. Gerne würden wir Modellpaare, welche Sie als besonders konsistent oder inkonsistent ansehen gemeinsam mit Ihnen diskutieren.

Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr in den Räumen des Hasso-Plattner-Instituts, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam (Anfahrt). Eine Anmeldung über das BPM-Netzwerk ist erforderlich.

3. Workshop zu BPMN Best Practices bei der Projektron GmbH (20. März 2009):

Teilnehmer: Jakob Freund (camunda), Kirsten Matthias (MI-KA-DO), Ilona Dümchen (Vattenfall), Nico Haarländer (Vattenfall), Cindy Fromm (Bombardier), Rüdiger Molle (ITAB), Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Frank Puhlmann (inubit), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Ulrich Gumgowski (Lufthansa), Heiko Kropp (BIM), Gero Decker (HPI Potsdam), Thomas Niebisch (GISA), Maik Dorl (Projektron), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jörg Cohrs (Projektron), Juliane Siegeris (Gematik), Matthias Töpfer (FHVR Berlin), Nils Cordes (Bundesministerium des Inneren), Robert Gimpel (camunda), Jan Mendling (HU Berlin)

Ziel dieses Workshops ist es anhand von interessanten Modellbeispielen aus der Praxis Do's and Don'ts für die Prozessmodellierung abzuleiten. Die Teilnehmer werden gebeten, jeweils ein Prozessmodell mitzubringen, für das sie keine optimale Modellierungsalternative finden konnten oder für das sie eine besonders elegante Lösung gefunden haben. Die Beispiele werden auf den Workshop diskutiert und gemeinsam sollen Empfehlungen erarbeitet werden.

Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr bei der Projektron GmbH, Gneisenaustraße 2, 10961 Berlin. Eine Anmeldung über das BPM-Netzwerk ist erforderlich.

2. Workshop bei der inubit AG zu "Wer braucht wieviel BPMN?" und BPMN-Stakeholder (05. Februar 2009):

Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Robert Gimbel (camunda services GmbH), Thomas C. Grempe (Beraterkontor Forsatech), Jan Mendling (HU Berlin), Dotchks Pentcheva (Projektron), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)

Der zweite Workshop am 05. Februar 2009 schließt an den Resultaten des ersten Workshops an und diskutiert in wie weit sich BPMN-Profile den identifizierten BPMN-Stakeholdern zuordnen lassen. Die Ergebnisse sind mit den Resultaten des ersten Workshops hier zusammengeführt.

1. Workshop am Hasso-Plattner-Institut zu BPMN-Stakeholder (18. Nov. 2008):

Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Thomas Henninger (camunda services GmbH), Jan Mendling (HU Berlin), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)

Die Berliner BPM-Offensive ist am 18.11.2008 am Hasso-Plattner-Institut in die erste Runde gegangen. Konkret ging es um eine Klassifikation von "BPMN-Stakeholdern", d.h. Personen, die in Organisationen mit BPMN in Kontakt kommen und es lesend und/oder schreibend benutzen.

Details finden Sie hier.

BPMN-Stakeholder














BPM Praxis

Es gibt eine Vielzahl von nützlichen Webseiten aus der Praxis zum Thema BPM.

Initiatoren der Berliner BPM-Offensive

Die Berliner BPM-Offensive ist von folgenden Leuten ins Leben gerufen worden.