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(Veranstaltungen)
(Zukünftige Veranstaltungen)
 
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== Herzlich Willkommen bei der Berliner BPM-Offensive (BPMB) ==
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== Willkommen bei der Berliner BPM-Offensive ==
  
die Berliner BPM Offensive ist eine Initiative von BPM-Interessierten aus Berlin. Wir organisieren Veranstaltungen, auf denen sich BPM-Interessierte aus Forschung und Praxis miteinander persönlich austauschen können. Unsere Veranstaltungen kündigen wir über das [http://www.bpm-netzwerk.de BPM-Netzwerk] an. Dabei sind drei Prinzipien für die Berlin BPM-Offensive grundlegend:
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Hier gibt es Informationen
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* [[Willkommen | Über die Initiative]] und die [[Initiatoren]]
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* [[Veranstaltungen | Übersicht über die vergangenen BPMB-Veranstaltungen]]
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* [[BPMNPoster | BPMN 2.0 Poster]]
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* [[Linksammlung]]
  
* Die Berliner BPM-Offensive dient dem Informations- und Gedankenaustausch von BPM-Interessierten in Berlin.
 
* Die Berliner BPM-Offensive möchte unter anderem Ergebnisse auf Workshops erarbeiten und über die Webseite zugänglich machen.
 
* Die Berliner BPM-Offensive ist unabhängig und neutral gegenüber Herstellern und Dienstleistern.
 
* Die Veranstaltungen der Berliner BPM-Offensive sind kostenlos und (sofern die Teilnehmerzahl nicht begrenzt ist) für alle Interessierten offen.
 
  
Als Ansprechpartner fungiert [http://www.mendling.com Prof. Dr. Jan Mendling], der als Juniorprofessor am [http://iwi.wiwi.hu-berlin.de Institut für Wirtschaftsinformatik] der [http://www.hu-berlin.de Humboldt-Universität zu Berlin] arbeitet.
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'''ACHTUNG'''
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Die Veranstaltungen der BPMB-Offensive werden ab Januar2015 über die XING-Gruppe organisiert:
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[[https://www.xing.com/communities/groups/berliner-bpm-offensive-ea91-1074763]]
  
== Veranstaltungen ==
 
  
=== 9. Workshop - Ort wird noch bekannt gegeben (Do 10. Dezember 2009): ===
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== Mai 2015 ==
  
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=== Semantic Business Process Management (SBPM) ===
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Termin: Freitag, 8. Mai 2015 -  18:30 Uhr
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Ort: Semtation GmbH, Geschwister-Scholl-Straße 38, Potsdam (Karte)
  
=== EPK-Workshop an der HU Berlin (Do 26. - Fr 27. Oktober 2009): ===
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Gemeinsame Veranstaltung mit der Berliner Semantic Web Meetup Community.
8. GI-Workshop EPK 2009: Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten
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Infos und Anmeldung über [[https://www.xing.com/communities/groups/berliner-bpm-offensive-ea91-1074763 XING]] oder
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[[http://www.meetup.com/The-Berlin-Semantic-Web-Meetup-Group/events/220866129/ Berlin Semantic Web]]
  
veranstaltet vom GI-Arbeitskreis "Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)" der GI-Fachgruppe WI-MobIS (FB-WI) in Kooperation mit der GI-Fachgruppe EMISA (FB-DBIS) und der GI-Fachgruppe Petrinetze (FB-GInf)
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== Februar 2015 ==
  
Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) haben sich in der Praxis als Beschreibungsmittel für betriebliche Abläufe etabliert. Im Jahre 1997 wurde mit dem Aufbau der Arbeitsgruppe "Formalisierung und Analyse Ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK)" ein erster Schritt unternommen, einen organisatorischen Rahmen für Interessenten und Autoren wesentlicher Forschungsarbeiten zu schaffen und regelmäßige Arbeitstreffen durchzuführen (Initiatoren: M. Nüttgens, A. Oberweis, F. J. Rump). Im Jahr 2002 wurden die Arbeiten der "informellen" Arbeitsgruppe in den GI-Arbeitskreis "Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)" der GI-Fachgruppe WI-MobIS (FB-WI) in Kopperation mit der GI-Fachgruppe EMISA (FB-DBIS) und der GI-Fachgruppe Petrinetze (FB-GInf) überführt und inhaltlich erweitert.
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===Decision Management - sinnvolle Ergänzung für das BPM?===
  
Themenschwerpunkte des GI-Arbeitskreises "Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)" sind u.a.:
 
  
* EPK-Basiskonzepte (Syntax und Semantik)
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Eine Digitalisierungswelle erfasst Deutschland. Neue Technologien und zunehmende Vernetzung stellen ganze Geschäftsmodelle auf den Kopf. Viele etablierte Unternehmen sehen sich zum Handeln gezwungen. Im Zentrum stehen dabei die nun verfügbaren Daten und deren Nutzung für operative Entscheidungen, gepaart mit  einem nie dagewesenen Grad an Automatisierung.
* EPK-Verifikationskonzepte (Anforderungsdefinition und -analyse)
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* EPK-Modellierungskonzepte (Metamodelle, Vorgehensmodelle etc.)
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* EPK-Anwendungskonzepte (Simulation, Prozesskostenrechnung, Prozessanalyse, Referenzmodellierung, Re-(Dokumentation), Qualitätsmangement, Riskmanagement, Workflowmanagement, Wissensmanagement etc.)
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* EPK-Transformationskonzepte (UML-Diagramme, Petri-Netze, Zustandsautomaten, Netzplantechnik etc.)
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* EPK-Schnittstellenkonzepte (XML/XMI, etc.)
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* EPK-Werkzeugkonzepte (Prototypen und Produkte)
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Der Arbeitskreis soll Praktikern und Wissenschaftlern als Forum zur Kontaktaufnahme, zur Diskussion und zum Informationsaustausch dienen. Insbesondere Praktiker aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements mit Ereignisgesteuerten Prozessketten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.  
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Business Decision Management (BDM) ist eine neue Disziplin, die diesen Trend adressiert. Sie ermöglicht zum einen bessere Entscheidungen zu erreichen und zum anderen regulatorische Compliance sicher zu stellen.
[http://www.epk-community.de/ EPK-Workshop Website]
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Gerade mit dem kürzlich veröffentlichten DMN-Standard wird das Thema BDM in vielen Organisationen nun konkret angegangen.
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Im Workshop wird BDM vorgestellt und konkrete Themen der
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Entscheidungsmodellierung näher betrachtet.
  
=== BPMN und XPDL an der HU Berlin (Mi 28. Oktober 2009): ===
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ORT: Signavio, Nürnberger Straße 8, 10787 Berlin
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Termin: 20.2.2015 - 15.00 Uhr
  
Title: Model Portability Overview and Goals
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Anmeldung über XING: [[https://www.xing.com/events/decision-management-sinnvolle-erganzung-bpm-1501427]]
  
by Robert Shapiro (WfMC Chair: Conformance and XPDL)
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== Februar 2014 ==
  
Abstract: The facilitation of Process Model Interchange between different modeling tools and also between modeling tools, process enactment engines and simulators, has been an objective of the WfMC for 15 years. Until recently, successes in this area have been mostly limited to tools within a single company. The introduction of portability conformance classes has promoted successful interchange between the tools of different vendors, at least for BPMN 1.x diagrams using the XPDL2.1 serialization. Conformance testing software has been made available to support the efforts of tool developers in providing interchange functionality.
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Um interessante und aktuelle Fragestellungen im BPM-Umfeld zu erkennen, wollen wir ein neues Workshop-Format ausprobieren:.  
This work is now being extended to BPMN2.0 and its XPDL2.2 serialization. New portability conformance classes are being proposed and conformance testing capabilities extended to support them. Prototype transforms have been developed to provide bi-directional translations between BPMN and XPDL. These transforms require an XML-friendly serialization of BPMN2.0 and one such has been prototyped.
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In this presentation we discuss some of the technology and issues.
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=== 8. Workshop - Ort wird noch bekannt gegeben (Do 15. Oktober 2009): ===
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=== Thema: BPM - offensiv den Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft fördern ===
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Sie arbeiten in einem Unternehmen, dass BPM-Software herstellt oder einführt? Sie haben mindestens eine spannende Fragestellung in der Schublade, für deren Bearbeitung Sie keine Ressourcen haben, deren Lösung Sie aber gerne sehen würden?
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Sie wollen eine wissenschaftliche Arbeit im Umfeld des Business Process Management schreiben, suchen aber noch nach einer spannenden Fragestellung.  
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In unserem Februar-Workshop wollen wir diese beiden Gruppen zusammenbringen. Unternehmen bekommen jeweils 5-10 Minuten um Ihr Problem zu skizzieren. Im Anschluss wird es eine offene Diskussionsrunde geben, in der sich sicherlich viel Kooperationspotential ergibt. Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben, melden Sie sich bitte über das BPM-Netzwerk an und geben dabei Ihre Rolle (Unternehmen oder Wissenschaft) an.
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Der Workshop findet im Anschluß an die ZEUS 2014 [http://zeus2014.org/ZEUS/] im HPI in Potsdam statt.
  
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Ort: HPI (Hauptgebäude), Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam
  
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Zeit: 21.2.2014 - 15:30 - 18:00
  
=== 7. Workshop zu BPM in der [[Öffentlichen Verwaltung]] an der HU Berlin (14. August 2009): ===
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== Zukünftige Veranstaltungen ==
  
Teilnehmer: Oliver Massalski (Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnolien IPO-IT), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Prof. Dr. Jan Mendling (HU Berlin), Rüdiger Molle (ITAB), Dr. Frank Puhlmann (inubit), Robert Quade (HU Berlin), Jörg Rodenhagen (Acando), Evgenia Rosa (Oracle), Hendrik Scheider (Wincor Nixdorf), Matthias Schrepfer (HU Berlin), Dr. Juliane Siegeris (gematik), Prof. Dr. Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Johannes Wolf (HU Berlin)
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Wenn Sie Interesse haben, einen Workshop zu einem der folgenden Themen in 2014 als Gastgeber bei sich im Unternehmen durchzuführen oder einen Impulsvortrag zu halten, melden Sie sich bitte bei: [mailto:luebbe@t-bpm.de Alexander Lübbe]
  
BPM lässt sich vorrangig als ein Management-Programm verstehen, dass darauf abzielt Leistungen mit einem effizienten Ressourcen-Einsatz möglichst schnell und in hoher Qualität einem Abnehmer zur Verfügung zu stellen. In gewinnorientierten Unternehmen ist dieser Abnehmer typischerweise ein Kunde (intern oder extern), der eine schnelle und effektive Leistungsbereitstellung fordert, da er sonst zur Konkurrenz wechseln würde. Für die Unternehmung ist es zudem wichtig einen effizienten Ressourcen-Einsatz zu erreichen, da damit die Gewinnmarge steigt.
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=== Thema: Granularität von Prozessen ===
  
Für BPM in der öffentlichen Verwaltung liegen die Argumente etwas anders. Es gibt einerseits kein Gewinnstreben und zudem auch keine (direkte) Konkurrenz. Der Workshop möchte vor diesem Hintergrund die Erfolgsfaktoren, die Treiber und die Hürden für BPM-Initiativen in der öffentlichen Verwaltung diskutieren. Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten Meinung, Überlegungen und entsprechende Erfahrungsberichte zu diesen Punkten vorzubereiten.
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'''Stichworte:''' Wie viel Hierarchieebenen sind sinnvoll? Auf welcher Ebene beschreibe ich was und mit welchen BPMN-Elementen? Wie kann ich sicherstellen, dass gewählte Granularität auch zur Ebene passt?
  
Gastgeber dieses Abends ist die HU Berlin, Moderator Jan Mendling.
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'''Abstract:'''
  
HU Berlin, WiWi-Fakultät, Spandauer Str. 1, Erdgeschoss, Raum 23, 10178 Berlin [http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=spandauer+str.+1,+berlin&sll=52.528963,13.396969&sspn=0.047308,0.168571&ie=UTF8&ll=52.521287,13.404565&spn=0.012456,0.042143&z=15&iwloc=A (Karte)]. Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin [http://www.sealifeeurope.com/site_data/images/page_55_berlin_image1.jpg Karte].
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Um bei der stetig wachsenden Anzahl an Prozessmodellen nicht den Überblick zu verlieren, strukturieren viele Unternehmen ihre Modelle mit Hilfe sogenannter Prozessarchitekturen. Eine solche Architektur organisiert Prozesse typischerweise mittels verschiedener Ebenen, die jeweils eine spezifische Zielstellung verfolgen. So geben zum Beispiel Prozesse auf den oberen Ebenen einen Gesamtüberblick, während Prozessmodelle auf den unteren Ebenen  konkrete Details beinhalten. Eine zentrale Herausforderung von Prozessarchitekturen in der Praxis ist jedoch die konsistente Beibehaltung einer bestimmen Prozessgranularität pro Level. Aus Ermangelung an konkreten Kennzahlen muss hier häufig nach Gefühl verfahren werden.
  
Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.
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Fragen die während des Workshops diskutiert werden könnten:
  
=== 6. Workshop zu [[Requirements Engineering]] bei Opitz Consulting (17. Juli 2009): ===
+
* Wie kann man Prozessgranularität operationalisieren?
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* Kann Prozessgranularität an Notationselementen bzw. natürlicher Sprache festgemacht werden?
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* Wie kann ich sicherstellen, dass die gewählte Granularität zur entsprechenden Ebene passt?
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* Wie wird mit dem Thema Prozessgranularität in der Praxis umgegangen?
  
Unser Thema: Requirements Engineering und Prozessmodelle
 
  
* Wie können Prozessmodelle helfen, die Erhebung und Dokumentation von Anforderungen zu unterstützen?
+
=== Thema: Technologie als Treiber des Re-Designs von Geschäftsprozessen ===
* Welche Best-Practice-Ansätze und Erfahrungen haben die Teilnehmer gemacht?
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* Was kann die BPMN in diesem Kontext leisten - und was nicht?
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* Wie lassen sich BPMN-Modelle mit UML oder anderen Ansätzen (z.B. User Stories) verknüpfen?
+
  
Fragen über Fragen - Wer hierzu eine eigene Meinung, Gedanken oder Einfahrungen einbringen kann, ist herzlich eingeladen, am nächsten Workshop der Berliner BPM-Offensive teilzunehmen.
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'''Stichworte:''' Technologische Neuerungen (inMemoryDBs, Cloud, Webfrontends) sind Anlass für die Anpassung von Prozessen. Wie kann ich diesen Trigger konsequent für das Redesign bzw. die Optimierung von Prozessen nutzen.
  
Diesmaliger Gastgeber ist die Fa. Opitz Consulting, Tempelhofer Weg 62, 12347 Britz, Berlin. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Diese bitte im grünen Reiter "Meine Teilnahme" auf [http://BPM-Netzwerk.de BPM-Netzwerk.de] vornehmen.
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'''Abstract:'''
  
=== 5. Workshop zur [[Prozessabgrenzung]] bei der camunda services GmbH (19. Juni 2009): ===
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Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen ist die kontinuierliche Verbesserung ihre Kernkompetenzen und der operative Einsatz neuer Technologien. Viele neue Technologien, wie zum Beispiel SaaS, PaaS und In-Memory Computing, sind allgemein verfügbar. Dabei stellt sich die Frage, wie sich die Technologien schnell und effizient in das Unternehmen integrieren lassen und welche Auswirkung die Einführung der Technologien für den operativen Betrieb hat.
  
Teilnehmer: Johannes Wolf (HU Berlin), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Juliane Siegeris (Gematik), Thomas Niebisch (GISA), Jan Mendling (HU Berlin), Bernd Rücker (camunda services), Ilona Dümchen (Vattenfall), Udo Kranz (agentes industries), Danielo Schmiegel (Opitz), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jakob Freund (camunda services)
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Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen, sind effiziente Methoden für das Re-Design von Geschäftsprozessen (BPR) essenziell. Obwohl schon umfangreiche allgemeine Literatur zum Re-Design von Geschäftsprozessen existiert, gibt es nur wenige Methoden, die die Unternehmen bei der Adaption ihrer Geschäftsprozesse bei der Einführung neuer Technologien unterstützen. Daher ist es notwendig, den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern und Erfahrungen, Best Practises und Anregungen für das Re-Design von Geschäftsprozessen zu diskutieren.
  
Thema dieses Workshops ist die Identifikation und Abgrenzung von Prozessen.
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Unter anderem sollen folgende Fragen im Workshop diskutiert werden:
Was ist ein Prozess? Diese Frage ist wichtiger - und komplizierter - als man zunächst meint. Die Festlegung, womit ein Prozess beginnt, und wann er abgeschlossen ist, bildet die Grundlage für die Prozessmodellierung und -analyse, für die Zuordnung von Kennzahlen (KPI) und personeller Verantwortlichkeiten.
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In diesem Workshop sprechen wir über Best Practice Ansätze zur Identifikation und Abgrenzung von Prozessen. Jeder Interessierte ist eingeladen und aufgerufen, im Vorfeld ein wenig Input vorzubereiten: Wie gehen Sie bei der Identifikation vor (Top-Down vs. Bottom-up, Faustregeln etc.), haben sich bestimmte Ansätze bewährt, oder wo haben Sie besondere Problem erlebt? Lösungen und Problemstellungen sind also gleichermaßen willkommen, alles darf diskutiert werden. Impulse sind als Folien oder auch rein mündlich willkommen.
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* Welcher Re-Design Ansatz ist der richtige – evolutionär oder revolutionär?
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* Ist der Einsatz von Re-Design Tools sinnvoll? Welche Anforderungen gibt es an Re-Design Tools?
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* Wie lassen sich die Kosten für Re-Design im Rahmen halten?
  
Gastgeber dieses Abends ist die camunda services GmbH, Moderator Jakob Freund.
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=== Weitere mögliche Themen:===
  
camunda services GmbH, Zossener Str. 55-58, Aufgang D, 10961 Berlin  [http://www.camunda.com/unternehmen/anfahrt.html (Anfahrt)].
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# '''Akzeptanzkriterien für BPM-Technologie''': Wie muss BPM Technologie aussehen, damit es endlich mehr Verbreitung in Unternehmen findet?
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# '''Einführungsstrategien für BPM (oder Does BPM really matter?)''': Wie ist BPM in der Organisation zu rechtfertigen?; Wie lässt sich BPM treiben: Guerillataktik oder Management Unterstützung?
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# '''Prozessgetriebene Softwareentwicklung:''' Wie lassen sich Prozessmodelle für die SW-Spezifikation einsetzen? Gibt es Erfahrungen / BestPractice-Ansätze?
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# '''Von Legacy-Systemen zu WF-Management:''' Wie fange ich an: Ablösung einzelner Systeme oder einzelner Prozesse?
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#'''Process-Controlling mit Hilfe von KPIs:''' Alle wollen es, aber wer macht das wirklich? Wie finde ich sinnvolle und messbare KPI’s - ein Erfahrungsaustausch.
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# '''Redokumentation von Alt-Systemen:''' Extraktion von Prozesswissen aus der Konfiguration von (z.B. SAP-) Altsystemen
  
Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung ist auf [http://www.bpm-netzwerk.de/ BPM-Netzwerk.de] freigeschaltet.
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== Unterstützer ==
  
=== [[BPMN 2.0]] - Informationsveranstaltung der HU Berlin (27. Mai 2009): ===
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Eine Reihe von Institutionen unterstützt die BPMB, insbesondere durch die Bereitstellung von Räumen für Workshops. Dazu zählen
  
Auf dieser Veranstaltung werden die zu erwartenden Neuerungen des BPMN 2.0 Standards diskutiert. Es referieren Forscher der HU Berlin und des HPI Potsdam.
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[[Bild:Computacenter_logo_rgb_klein.jpg|200px]]
  
Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Kapelle, Spandauer Str. 1, 10178 Berlin
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[http://www.computacenter.de Computacenter AG & Co. oHG]
[http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=spandauer+str.+1,+berlin&sll=52.528963,13.396969&sspn=0.047308,0.168571&ie=UTF8&ll=52.521287,13.404565&spn=0.012456,0.042143&z=15&iwloc=A (Karte)]. Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin [http://www.sealifeeurope.com/site_data/images/page_55_berlin_image1.jpg Karte].
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Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.
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[[Bild:BOC-Logo.jpg]]
  
=== 4. Workshop zur [[Konsistenz von Prozessmodellen]] am HPI Potsdam (17. April 2009): ===
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[http://www.boc-de.com/ BOC Information Technologies Consulting GmbH]
  
Teilnehmer: Frauke Weichhardt (Semtation), Balbina Sostak (Six Sigma & IT Consultancy), Jannis Rake (TU Berlin), Gero Decker (HPI Potsdam), Torben Schreiter (inubit), Johannes Wolf (HU Berlin), Christian Lipphardt (camunda), Jakob Freund (camunda), Mathias Töpfer (FHVR Berlin), Hagen Overdick (HPI Potsdam), Jens Hündling (Oracle), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Rüdiger Molle (ITAB), Sergey Smirnov (HPI Potsdam), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Jan Mendling (HU Berlin)
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[[Bild:camunda-logo.png]]
  
Ziel dieses
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[http://www.camunda.de/ camunda GmbH]
Workshops ist die Erarbeitung von Best Practices zu Granularität und Konsistenz zwischen
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verschiedenen Prozessmodellen, beispielsweise zwischen Modellen zur Prozessdokumentation und
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Workflow-Ausführung.
+
Matthias Weidlich, der zu diesem Thema am HPI Potsdam promoviert, wird die
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Diskussion leiten.
+
  
Als Teilnehmer sollten Sie folgendes aus der Veranstaltung mitnehmen können:
+
[[Bild:hpi-logo.png]]
* ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt der Inkonsistenzen
+
* eine Vorstellung von Ansätzen, solche Inkonsistenzen aufzuspüren
+
* Tipps, wie solche Inkonsistenzen zu vermeiden sind
+
  
Um den persönlichen Nutzen für Sie zu erhöhen, möchten wir Sie als
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[http://bpt.hpi.uni-potsdam.de/ HPI Potsdam]
Teilnehmer einladen Prozessmodellpaare mitzubringen. Solche Modellpaare, die denselben Prozess ''anders'' darstellen, können etwa
+
fachliches Modell und Workflow-Modell, QM-Modell und Compliance Modell oder Interorganisationales und Intraorganisationales Modell sein. Gerne würden wir
+
Modellpaare, welche Sie als besonders konsistent oder inkonsistent ansehen
+
gemeinsam mit Ihnen diskutieren.
+
  
Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr in den Räumen des Hasso-Plattner-Instituts, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam ([http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/anfahrt Anfahrt]). Eine Anmeldung über das [http://www.bpm-netzwerk.de BPM-Netzwerk] ist erforderlich.
+
[[Bild:HU.png]]  
  
=== 3. Workshop zu [[BPMN Best Practices]] bei der Projektron GmbH (20. März 2009): ===
+
[http://www.hu-berlin.de/ HU Berlin]
  
Teilnehmer: Jakob Freund (camunda), Kirsten Matthias (MI-KA-DO), Ilona Dümchen (Vattenfall), Nico Haarländer (Vattenfall), Cindy Fromm (Bombardier), Rüdiger Molle (ITAB), Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Frank Puhlmann (inubit), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Ulrich Gumgowski (Lufthansa), Heiko Kropp (BIM), Gero Decker (HPI Potsdam), Thomas Niebisch (GISA), Maik Dorl (Projektron), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jörg Cohrs (Projektron), Juliane Siegeris (Gematik), Matthias Töpfer (FHVR Berlin), Nils Cordes (Bundesministerium des Inneren), Robert Gimpel (camunda), Jan Mendling (HU Berlin)
+
[[Bild:infora.jpg]]
  
Ziel dieses Workshops ist es anhand von interessanten Modellbeispielen aus der Praxis Do's and Don'ts für die Prozessmodellierung abzuleiten. Die Teilnehmer werden gebeten, jeweils ein Prozessmodell mitzubringen, für das sie keine optimale Modellierungsalternative finden konnten oder für das sie eine besonders elegante Lösung gefunden haben. Die Beispiele werden auf den Workshop diskutiert und gemeinsam sollen Empfehlungen erarbeitet werden.
+
[http://www.infora.de/ Infora GmbH]
  
Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr bei der Projektron GmbH, Gneisenaustraße 2, 10961 Berlin. Eine Anmeldung über das [http://www.bpm-netzwerk.de BPM-Netzwerk] ist erforderlich.
 
  
=== 2. Workshop bei der inubit AG zu "Wer braucht wieviel BPMN?" und [[BPMN-Stakeholder]] (05. Februar 2009): ===
+
[[Bild:inubit-logo.png]]  
  
Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Robert Gimbel (camunda services GmbH), Thomas C. Grempe (Beraterkontor Forsatech), Jan Mendling (HU Berlin), Dotchks Pentcheva (Projektron), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)
+
[http://www.inubit.de/ inubit AG]
  
Der zweite Workshop am 05. Februar 2009 schließt an den Resultaten des ersten Workshops an und diskutiert in wie weit sich BPMN-Profile den identifizierten BPMN-Stakeholdern zuordnen lassen. Die Ergebnisse sind mit den Resultaten des ersten Workshops [[BPMN-Stakeholder|hier]] zusammengeführt.
+
[[Bild:SAPERION_RGB_3c_moderner_60px.png ]]  
  
=== 1. Workshop am Hasso-Plattner-Institut zu [[BPMN-Stakeholder]] (18. Nov. 2008): ===
+
[http://www.saperion.com/ SAPERION AG]
  
Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Thomas Henninger (camunda services GmbH), Jan Mendling (HU Berlin), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)
+
[[Bild:Signavio_Logo.png]]
  
Die Berliner BPM-Offensive ist am 18.11.2008 am Hasso-Plattner-Institut in die erste Runde gegangen. Konkret ging es um eine Klassifikation von "BPMN-Stakeholdern", d.h. Personen, die in Organisationen mit BPMN in Kontakt kommen und es lesend und/oder schreibend benutzen.
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[http://www.signavio.de/ Signavio GmbH]
 
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Details finden Sie [[BPMN-Stakeholder|hier]].
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[[Image:BPMNStakeholder.png|left|thumb|200px|BPMN-Stakeholder]]
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== BPM Praxis ==
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Es gibt eine Vielzahl von nützlichen Webseiten aus der Praxis zum Thema BPM.
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* [http://www.bpm-netzwerk.de BPM-Netzwerk]
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* [http://www.bpm-clubs.de/ BPM-Club]
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* [http://www.bptrends.com Business Process Trends]
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* [http://bpm.com BPM.com]
+
* [http://69.36.189.101/wordpress/ Bruce Silver's BPM Blog]
+
* [http://www.bptrends.com Business Process Trends]
+
* [http://www.bpm-research.com BPM Research Website by Michael zur Muehlen]
+
* [http://www.bpminstitute.org/ BPM Institute]
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== Initiatoren der Berliner BPM-Offensive ==
+
 
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Die Berliner BPM-Offensive ist von folgenden Leuten ins Leben gerufen worden.
+
 
+
* [http://www.signavio.com Gero Decker (Signavio GmbH Berlin)]
+
* [http://www.camunda.com/team/jakob_freund.html Jakob Freund (camunda services GmbH Berlin)]
+
* [http://bpt.hpi.uni-potsdam.de/Public/AlexanderGrosskopf Alexander Großkopf (HPI Potsdam)]
+
* [http://www.mendling.com Jan Mendling (HU Berlin)]
+
* [http://frapu.net Frank Puhlmann (inubit AG Berlin)]
+
* [http://www.signavio.com Torben Schreiter (Signavio GmbH Berlin)]
+
* [http://bpt.hpi.uni-potsdam.de/Public/MatthiasWeidlich Matthias Weidlich (HPI Potsdam)]
+

Aktuelle Version vom 22. August 2017, 17:26 Uhr

Willkommen bei der Berliner BPM-Offensive

Hier gibt es Informationen


ACHTUNG Die Veranstaltungen der BPMB-Offensive werden ab Januar2015 über die XING-Gruppe organisiert: [[1]]


Mai 2015

Semantic Business Process Management (SBPM)

Termin: Freitag, 8. Mai 2015 - 18:30 Uhr Ort: Semtation GmbH, Geschwister-Scholl-Straße 38, Potsdam (Karte)

Gemeinsame Veranstaltung mit der Berliner Semantic Web Meetup Community. Infos und Anmeldung über [XING] oder [Berlin Semantic Web]

Februar 2015

Decision Management - sinnvolle Ergänzung für das BPM?

Eine Digitalisierungswelle erfasst Deutschland. Neue Technologien und zunehmende Vernetzung stellen ganze Geschäftsmodelle auf den Kopf. Viele etablierte Unternehmen sehen sich zum Handeln gezwungen. Im Zentrum stehen dabei die nun verfügbaren Daten und deren Nutzung für operative Entscheidungen, gepaart mit einem nie dagewesenen Grad an Automatisierung.

Business Decision Management (BDM) ist eine neue Disziplin, die diesen Trend adressiert. Sie ermöglicht zum einen bessere Entscheidungen zu erreichen und zum anderen regulatorische Compliance sicher zu stellen. Gerade mit dem kürzlich veröffentlichten DMN-Standard wird das Thema BDM in vielen Organisationen nun konkret angegangen. Im Workshop wird BDM vorgestellt und konkrete Themen der Entscheidungsmodellierung näher betrachtet.

ORT: Signavio, Nürnberger Straße 8, 10787 Berlin Termin: 20.2.2015 - 15.00 Uhr

Anmeldung über XING: [[2]]

Februar 2014

Um interessante und aktuelle Fragestellungen im BPM-Umfeld zu erkennen, wollen wir ein neues Workshop-Format ausprobieren:.

Thema: BPM - offensiv den Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft fördern

Sie arbeiten in einem Unternehmen, dass BPM-Software herstellt oder einführt? Sie haben mindestens eine spannende Fragestellung in der Schublade, für deren Bearbeitung Sie keine Ressourcen haben, deren Lösung Sie aber gerne sehen würden?

Sie wollen eine wissenschaftliche Arbeit im Umfeld des Business Process Management schreiben, suchen aber noch nach einer spannenden Fragestellung.

In unserem Februar-Workshop wollen wir diese beiden Gruppen zusammenbringen. Unternehmen bekommen jeweils 5-10 Minuten um Ihr Problem zu skizzieren. Im Anschluss wird es eine offene Diskussionsrunde geben, in der sich sicherlich viel Kooperationspotential ergibt. Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben, melden Sie sich bitte über das BPM-Netzwerk an und geben dabei Ihre Rolle (Unternehmen oder Wissenschaft) an.

Der Workshop findet im Anschluß an die ZEUS 2014 [3] im HPI in Potsdam statt.

Ort: HPI (Hauptgebäude), Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam

Zeit: 21.2.2014 - 15:30 - 18:00

Zukünftige Veranstaltungen

Wenn Sie Interesse haben, einen Workshop zu einem der folgenden Themen in 2014 als Gastgeber bei sich im Unternehmen durchzuführen oder einen Impulsvortrag zu halten, melden Sie sich bitte bei: Alexander Lübbe

Thema: Granularität von Prozessen

Stichworte: Wie viel Hierarchieebenen sind sinnvoll? Auf welcher Ebene beschreibe ich was und mit welchen BPMN-Elementen? Wie kann ich sicherstellen, dass gewählte Granularität auch zur Ebene passt?

Abstract:

Um bei der stetig wachsenden Anzahl an Prozessmodellen nicht den Überblick zu verlieren, strukturieren viele Unternehmen ihre Modelle mit Hilfe sogenannter Prozessarchitekturen. Eine solche Architektur organisiert Prozesse typischerweise mittels verschiedener Ebenen, die jeweils eine spezifische Zielstellung verfolgen. So geben zum Beispiel Prozesse auf den oberen Ebenen einen Gesamtüberblick, während Prozessmodelle auf den unteren Ebenen konkrete Details beinhalten. Eine zentrale Herausforderung von Prozessarchitekturen in der Praxis ist jedoch die konsistente Beibehaltung einer bestimmen Prozessgranularität pro Level. Aus Ermangelung an konkreten Kennzahlen muss hier häufig nach Gefühl verfahren werden.

Fragen die während des Workshops diskutiert werden könnten:

  • Wie kann man Prozessgranularität operationalisieren?
  • Kann Prozessgranularität an Notationselementen bzw. natürlicher Sprache festgemacht werden?
  • Wie kann ich sicherstellen, dass die gewählte Granularität zur entsprechenden Ebene passt?
  • Wie wird mit dem Thema Prozessgranularität in der Praxis umgegangen?


Thema: Technologie als Treiber des Re-Designs von Geschäftsprozessen

Stichworte: Technologische Neuerungen (inMemoryDBs, Cloud, Webfrontends) sind Anlass für die Anpassung von Prozessen. Wie kann ich diesen Trigger konsequent für das Redesign bzw. die Optimierung von Prozessen nutzen.

Abstract:

Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen ist die kontinuierliche Verbesserung ihre Kernkompetenzen und der operative Einsatz neuer Technologien. Viele neue Technologien, wie zum Beispiel SaaS, PaaS und In-Memory Computing, sind allgemein verfügbar. Dabei stellt sich die Frage, wie sich die Technologien schnell und effizient in das Unternehmen integrieren lassen und welche Auswirkung die Einführung der Technologien für den operativen Betrieb hat.

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen, sind effiziente Methoden für das Re-Design von Geschäftsprozessen (BPR) essenziell. Obwohl schon umfangreiche allgemeine Literatur zum Re-Design von Geschäftsprozessen existiert, gibt es nur wenige Methoden, die die Unternehmen bei der Adaption ihrer Geschäftsprozesse bei der Einführung neuer Technologien unterstützen. Daher ist es notwendig, den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern und Erfahrungen, Best Practises und Anregungen für das Re-Design von Geschäftsprozessen zu diskutieren.

Unter anderem sollen folgende Fragen im Workshop diskutiert werden:

  • Welcher Re-Design Ansatz ist der richtige – evolutionär oder revolutionär?
  • Ist der Einsatz von Re-Design Tools sinnvoll? Welche Anforderungen gibt es an Re-Design Tools?
  • Wie lassen sich die Kosten für Re-Design im Rahmen halten?

Weitere mögliche Themen:

  1. Akzeptanzkriterien für BPM-Technologie: Wie muss BPM Technologie aussehen, damit es endlich mehr Verbreitung in Unternehmen findet?
  2. Einführungsstrategien für BPM (oder Does BPM really matter?): Wie ist BPM in der Organisation zu rechtfertigen?; Wie lässt sich BPM treiben: Guerillataktik oder Management Unterstützung?
  3. Prozessgetriebene Softwareentwicklung: Wie lassen sich Prozessmodelle für die SW-Spezifikation einsetzen? Gibt es Erfahrungen / BestPractice-Ansätze?
  4. Von Legacy-Systemen zu WF-Management: Wie fange ich an: Ablösung einzelner Systeme oder einzelner Prozesse?
  5. Process-Controlling mit Hilfe von KPIs: Alle wollen es, aber wer macht das wirklich? Wie finde ich sinnvolle und messbare KPI’s - ein Erfahrungsaustausch.
  6. Redokumentation von Alt-Systemen: Extraktion von Prozesswissen aus der Konfiguration von (z.B. SAP-) Altsystemen

Unterstützer

Eine Reihe von Institutionen unterstützt die BPMB, insbesondere durch die Bereitstellung von Räumen für Workshops. Dazu zählen

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Computacenter AG & Co. oHG

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BOC Information Technologies Consulting GmbH

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camunda GmbH

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HPI Potsdam

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HU Berlin

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Infora GmbH


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inubit AG

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SAPERION AG

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Signavio GmbH