http://www.bpmb.de/index.php?title=Spezial:Neue_Seiten&feed=atom&hideredirs=1&limit=50&offset=&namespace=0&username=&tagfilter=www.bpmb.de - Neue Seiten [de]2024-03-28T12:08:15ZAus www.bpmb.deMediaWiki 1.23.3http://www.bpmb.de/index.php/Zusammenfasung_und_FolienZusammenfasung und Folien2012-09-03T14:14:55Z<p>Frank: hat „Zusammenfasung und Folien“ nach „Zusammenfassung und Folien 31.08.2012“ verschoben</p>
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<div>BPM-Workshop:<br />
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'''Projekt- und Anforderungsmanagement in BPM-Projekten'''<br />
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durchgeführt am 31.8.2012 bei der Materna GmbH (http://www.materna.de), Friedrichstrasse 200, 10117 Berlin<br />
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In dem gut besuchten Workshop ging es um das Thema Anforderungsmanagement und BPM. Dabei lag der Fokus der Veranstaltung auf der Nutzung von BPMN-Prozessmodellen für die Formulierung von Anforderungen an ein IT-System. <br />
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In das Thema eingeführt, wurden die Teilnehmer durch einen [[media:Niebisch.pdf|Impulsvortrag]] von Thomas Niebisch von der GISA GmbH. Hier wurden Einsatz und Verknüpfung von Prozessmodellen mit herkömmlichen Modellen des AM (z.B. aus der UML) vorgestellt. Ausgangspunkt war ein UC-Modell. In diesem werden alle Anwendungsfälle, Akteure und Systeme dargestellt (und abgegrenzt) die durch ein Projekt zur Anpassung eines IT-Systems berührt werden. Die Anwendungsfälle werden dann durch BPMN-Modelle verfeinert. Im besten Fall lassen sich dann sowohl (sämtliche) funktionale, als auch nichtfunktionale Anforderungen mit Objekten des Prozessmodelles verknüpfen.<br />
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Die erste Diskussion entzündete sich dann auch sofort an dem Startpunkt - dem UC-Modell und dessen Bezug zu einer Prozesslandkarte des Unternehmens: Im Gegensatz zur Prozesslandkarte werden in dem UC-Modell nur die in dem jeweiligen Projekt betroffenen (Teil-)Prozesse dargestellt.<br />
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Im Anschluss an den Vortrag wurden für die spätere Diskussion interessante Probleme identifiziert: <br />
# Art und Weise der Verankerung funktionaler und nichtfunktionaler Anforderungen mit den Modellen, <br />
# Umgang mit sich ändernden Anforderungen, <br />
# Wofür welche Modelle (wie (feingranular) beschreibe ich Anforderungen und mit welchen Modellen bzw. in welchen Dokumenten),<br />
# Vollständigkeit und Korrektheit von Anforderungen <br />
# SW-Erfahrungen (Stichwort: Durchgängigkeit). <br />
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Nach der Pause berichtete Frau Eileen Hildebrandt (Materna GmbH) von der in einem konkreten Projekt gefundenen Lösung. In dem [[media:hildebrand.pdf|geschilderten Beispiel]] (ATLAS Ausfuhr) wurde jeder Aktivität mind. ein Anforderungsdokument zugeordnet. Technisch wurden die Aktivitäten (ARIS) mit Worddokumenten verlinkt. <br />
In der angeregten Diskussion im Anschluss wurde die vorgestellte Lösung auf den Umgang mit den identifizierten Problemen geprüft und durch eigene Vorschläge und Beiträge der Teilnehmer/innen ergänzt.</div>Siegeris